Strafrechtliche Schritte .Unternehmer Cengiz Ehliz und „wee“ offensiv bei Erpressung
Seit gut acht Monaten übertreffen sich die einschlägig bekannten Portale Hessen-,
Bayern-, Sachsen Depesche sowie weitere Portale unter dem Dach oder in Vernetzung
mit der ominösen Berliner Popularen Network GmbH:
Nahezu täglich werden hier vermeintlich spektakuläre Ergebnisse von Pseudo-Enthüllungsjournalismus veröffentlicht. Im Fokus einer gezielten Diskreditierungskampagne mit teils haarsträubenden Fake News stehen der Unternehmer des Jahres von München, Cengiz Ehliz, Visionär und Founder von „wee“, dem innovativen Cashback-/Mobile Payment- System und andere Unternehmen von „wee“, aber auch Mitarbeiter, Geschäftspartner, unbeteiligte Politiker, Verbandsfunktionäre, Profi-Sportler, Unternehmer…
Was zunächst den Anschein von kritischem Journalismus hatte, mutierte zunehmend in eine gezielte mediale Schmutzkampagne, die unter dem Deckmantel von professionellem
Journalismus in der Öffentlichkeit Druck aufbauen sollte. Einziges perfides Ziel: als
mediale Speerspitze die kriminellen Machenschaften eines organisierten Netzwerks
flankieren, erpresserischen Aktivitäten Nachdruck verleihen!
Gut acht Monate haben die Verantwortlichen bei „wee“ gewartet, dabei unzählige Fake News und bösartige Verleumdungen ertragen, um jetzt juristisch und medial in die Offensive zu gehen. Um nur einige Inhalte dieser „Schmierenkampagne“ zu thematisieren: Aus der Verleihung des renommierten Unternehmerpreises an Ehliz am 9. Februar konstruierten die Depeschen eine staatstragende „Amigo-Affäre“ mit der CSU, die in kolportierten Schmiergeldzahlungen gipfelte. Der COOINX S.A., ein eigenständiger Vertrieb aus Luxemburg, wurde ein ICO zugeschrieben, der nie angedacht war und insofern auch nichtstattfand.
CEO Michael Scheibe fand sich plötzlich dem Vorwurf betrügerischen Verhaltens
ausgesetzt, weil auf der Website seines Unternehmens keine formalrechtlichen Angaben zu
diesem (nie stattfindenden) ICO hinterlegt wurden. Und ein erfolgreicher Vertriebspartner,
der auf Zypern urlaubte, wurde ein Interview angedichtet, in welchem er Ehliz „basht“, sich aus der Zusammenarbeit mit „wee“ verbittert zurückzieht und den Anschein erweckt aus steuerlichen Gründen nach Zypern auszuwandern. Ebenso abstrus war die Geschichte über Albanien mit dem subtilen Tenor, dass der von „wee“ gesponserte Box-Europameister Robin Krasniqi mit seinem anrüchigen Netzwerk den Türöffner für einen neuen Balkanmarkt spielt.
„Alle Versuche das Problem informell zu lösen, sind gescheitert“, so Cengiz Ehliz, u.a.
Mehrheitsaktionär der an der Euronext in Paris notierten Swiss Fintec Invest AG. Er wollte
ganz der pragmatische Unternehmer – Kosten und Aufwand sparen, die drohende Eskalation vermeiden, denn die beteiligten Protagonisten kennen sich.
„Es war unser damaliger CEO, Rudolf Engelsberger, der „Tom“ Rohrböck bei uns als
Imagepapst anpries und den ersten Geschäftskontakt vermittelte, hierfür natürlich in
Verantwortung stand. Obwohl eher skeptisch, habe ich meinem damaligen Top-Manager
vertraut.“ Ehliz merkte schnell, dass die ominösen Versprechungen das Business zu
unterstützen von Rohrböck nicht eingehalten wurden. Rechnungen wurden in dieser Zeit
gestellt, von Engelsberger freigegeben, vom Unternehmen bezahlt. Ehliz führt aus: „Es war ein Fehler zu vertrauen.
Nach der fristlosen Entlassung von Herrn Engelsberger tauchte urplötzlich wieder Herr Rohrböck auf und meinte, er könne Probleme für uns lösen, die wir bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht hatten. Ich verstand das erst, als in diesen Fake-News-
Portalen immer schlimmere Unwahrheiten über mich und unser Business verbreitet
wurden.“ Je heftiger die Online-Veröffentlichungen wurden – angeführt von der Hessen- und Bayern Depesche, synchronisiert mit den Portalen Sachsen Depesche, Der Derfflinger und Gomopa – , desto mehr insistierte Rohrböck bei mir. „Dieser Möchtegern-Trouble-Shooter“, lächelt Ehliz heute, „wollte einfach nicht verstehen, dass wir uns weder unter Druck setzen lassen, noch einen Cent dafür bezahlen, um diesen geschriebenen Mist aus dem Netz zubekommen, denn das war es, was er wollte.“
Mit dem Höhepunkt der „Depeschen-Enthüllungen“, wofür Chefredakteurin Angela Prokoph- Schmitt dem Ex-CEO Engelsberger die exklusive mediale Plattform aufbereitete, um über seinen früheren Arbeitgeber vom Leder zu ziehen und Ehliz weiter zu verleumden, hatten sich die zwei Kumpel Rohrböck und Engelsberger wieder vereint.
„Schon damals“, davon ist Ehliz überzeugt, „haben uns die beiden vorsätzlich betrogen,
gedeckt durch die Organfunktion des CEO Engelsberger. Das hat sich hinsichtlich der
kriminellen Energie bis heute bei beiden nicht geändert.“ Aktuell versucht Engelsberger auf
juristischem Weg vermeintlich bestehende Ansprüche aus seiner aktiven Zeit geltend zu
machen. Und mit seinem „Bashing“ gegen den alten Arbeitgeber soll dieser Anspruch
untermauert werden.
Um den Nachweis kriminellen Verhaltens objektiv führen zu können, haben Ehliz und die
weeBusiness GmbH ein erfahrenes internationales Rechercheteam beauftragt. Im Ergebnis
der Zielfahnder und Forensiker, die im In- und Ausland aktiv waren, ist festzustellen:
Rohrböck taucht als Gesellschafter des „Popularen-Verlags“ nicht auf – dafür profitieren
formal seine Familie, u.a. seine Schwester Verena Rohrböck, und alte politische Freunde aus seiner Heimat. Das Geschäftsmodell ist mit seinen Methoden in aller Schärfe strafrechtlich zu verfolgen. Ehliz: „Unsere Erfahrungen mit den von der Familie Rohrböck gesteuerten Medien machen deutlich, dass diese durch ihre Veröffentlichungen Unternehmen und exponierte Privatpersonen zu kompromittieren und die Reputation der Betroffenen nachhaltig zu schädigen suchen, falls man nicht finanzielles Entgegenkommen zeigt. Wir nennen so ein Verhalten Erpressung.“
„Wir haben uns diesen medialen Shitstorm einige Monate angeschaut“, kommentiert der
Schweizer Ewald Schmutz, CFO der Swiss Fintec Invest AG, dem Dach von „wee“.
„Unabhängig von unserer Verpflichtung zur Compliance haben wir eine unternehmerische
Verpflichtung, gegen derartige Agitationen vorzugehen und sind natürlich motiviert, andere Unternehmen zu warnen.“
Über 30 teils seitenlange Berichte voller falscher Behauptungen wurden im Zuge der
Schmutzkampagne veröffentlicht: Betriebswirtschaftlich gerechnet – Rechercheaufwand,
Redaktion, Technik, SEO-Aktivitäten und Gemeinkosten – dürfte der Popularen-Verlag
hierfür einen mittleren fünfstelligen Eurobetrag investiert haben. Bei „wee“ allerdings ohne
Chance auf einen Cent an Return on Investment.
Für weitergehende Informationen empfehlen wir folgende Links:
Main-Echo 10.07.2017
https://www.main-echo.de/ueberregional/politik/art20492,4720458
Op-online 11.07.2017
https://www.op-online.de/region/seligenstadt/neuerdings-autoren-fleisch-blut-8475065.html
https://www.op-online.de/region/seligenstadt/rechtslastiges-nachrichten-netzwerk-hessendepesche-verfassungsschutz-aktiv-8474734.html
Frankfurter Rundschau 14.07.2017
https://www.fr.de/rhein-main/spd-org26325/noch-mehr-rechtes-gedankengut-11088663.html
SZ 24.7.2017
https://www.sueddeutsche.de/news/politik/innere-sicherheit—roedermark-hessen-depescheverfassungsfeindliche- bestrebungen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170724-99-372194
Journalist-Magazin 13.09.2017
http://www.journalist-magazin.de/news/netzwerk-unruhe
Bayernkurier 17. 03.2019
https://www.bayernkurier.de/wirtschaft/37120-bayerns-antwort-auf-amazon/
Medienkontakt:
weeBusiness GmbH/weeMarketplace AG/Swiss Fintec Invest AG
Head of Corporate Communications
Mediensprecher
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